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Mühelose Solarenergie: Eine einfache Anleitung zur Installation eines Solarenergiespeichersystems

Datum:2024-07-10
Sind Sie bereit, die Kraft der Sonne zu nutzen und die Kontrolle über Ihren Energiebedarf zu Hause zu übernehmen? Die Installation eines Solarenergiespeichersystems für zu Hause ist eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Stromrechnungen zu senken, Ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern und ein nachhaltiges Leben zu führen. Dieser umfassende Leitfaden führt Sie durch den gesamten Prozess, von der Auswahl des richtigen Systems bis hin zu den abschließenden Tests, um eine erfolgreiche und reibungslose Installation zu gewährleisten.


1. Ermitteln Sie Ihren Energiebedarf und wählen Sie das richtige System

Verstehen Sie Ihren Energieverbrauch

Der erste Schritt bei der Installation einer Solaranlage besteht darin, den Energieverbrauch Ihres Hauses zu verstehen. Überprüfen Sie Ihre Stromrechnungen des vergangenen Jahres, um Ihren durchschnittlichen monatlichen Verbrauch in Kilowattstunden (kWh) zu ermitteln. Diese Informationen helfen Ihnen, Ihre Solaranlage richtig zu dimensionieren.

Berechnen der Systemgröße

Um die Größe der benötigten Solaranlage zu berechnen, berücksichtigen Sie die folgenden Faktoren:

Motoma Solarpanel installieren

Täglicher Energieverbrauch: Ermitteln Sie Ihren durchschnittlichen täglichen kWh-Verbrauch, indem Sie Ihren monatlichen Verbrauch durch 30 teilen. Wenn Ihr durchschnittlicher monatlicher Verbrauch beispielsweise 900 kWh beträgt:
900kWh/30Tage = 30kWh pro Tag

Sonnenlicht-Stunden: Bestimmen Sie die durchschnittlichen Spitzensonnenstunden, die Ihr Standort täglich erhält. Wenn Ihr Standort beispielsweise täglich 5 Stunden Spitzensonnenlicht erhält:
30kWh pro Tag / 5 Sonnenstunden = 6kW Solaranlage

Systemeffizienz: Berücksichtigen Sie den Wirkungsgrad der Sonnenkollektoren und des Wechselrichters. Um Ineffizienzen und Verschlechterungen im Laufe der Zeit zu berücksichtigen, fügen Sie einen Overhead von 20 % hinzu:
6 kW × 1,2 = 7,2 kW Solaranlage
7,2 kW Solaranlage mit 400W Phono Solarmodulen: 7.200 Watt / 500 Watt = 15 Module

2. Auswahl der richtigen Komponenten

Lastberechnung

Die Berechnung des Stromverbrauchs Ihres Hauses oder einer anderen Einrichtung ist für ein effizientes Energiemanagement unerlässlich und um sicherzustellen, dass Ihr elektrisches System Ihren Strombedarf decken kann. Es gibt zwei Hauptmethoden zur Schätzung des Stromverbrauchs: die Verwendung einer durchschnittlichen Schätzmethode und die Verwendung einer Stromzange für genauere Messungen.

Methode 1: Verwenden einer durchschnittlichen Schätzmethode


1. Schalten Sie alle Geräte ein, die Sie normalerweise gleichzeitig verwenden.
2. Schätzen Sie die Nennleistung (in Watt) jedes Geräts. Diese Informationen finden Sie normalerweise auf einem Etikett oder in der Bedienungsanleitung.
3. Summieren Sie die Nennleistungen aller eingeschalteten Geräte, um den Gesamtstromverbrauch zu erhalten.

Wenn Sie beispielsweise über die folgenden Appliances verfügen:

  • Kühlschrank: 200W
  • Mikrowelle: 1000W
  • Waschmaschine: 500W
  • Leuchten und andere Kleingeräte: 300W

Berechnung der Gesamtlast:
200W + 1000W + 500W + 300W = 2000W (oder 2kW)

In diesem Beispiel würde Ihr Gesamtstromverbrauch 2000 W betragen. Diese Methode liefert eine grobe Schätzung basierend auf den Nennleistungen Ihrer Geräte.

Methode 2: Verwenden einer Stromzange

1. Schalten Sie alle Geräte ein, die Sie normalerweise gleichzeitig verwenden.
2. Verwenden Sie die Stromzange am Phasendraht des Stromzählers.

Bei Verwendung der Stromzange wird der Stromverbrauch in Ampere angezeigt (z. B. 5 A, 10 A, 20 A).

  • Der Netzspannungsbereich in China reicht von 220 V bis 240 V.
  • Sie müssen auch die Spannung mit der Stromzange überprüfen.

Beispiel für eine Lastberechnung:
Spannung × Strom (Ampere) = Leistung (Watt)

Wenn die Stromzange 5 A anzeigt und die Spannung 220 V beträgt:
220V × 30A = 6600W

Beide Methoden bieten Möglichkeiten zur Berechnung des Stromverbrauchs, aber die Stromzange bietet eine genauere Messung, indem sie den Stromfluss direkt abliest, während die durchschnittliche Schätzmethode auf den Nennleistungen und Schätzungen der Geräte beruht.

Backup-Zeit

Bestimmen Sie anhand des berechneten Stromverbrauchs, wie viele Stunden Sie Geräte nach einem Stromausfall betreiben möchten. Wenn Sie beispielsweise 5 bis 10 Stunden Backup-Zeit benötigen:

Batteriespeicher = Gesamtlast ×Backup-Zeit = 6600 W × 10 Stunden = 66000 W

Batteriekapazität

Wählen Sie basierend auf Ihrem benötigten Batteriespeicher die passende Batterietechnologie aus. Bei MOTOMA werden drei Modelle häufig in Solarenergiesystemen verwendet: das M88PW (10 kWh LiFePO4-Batterie) und das M89 (15 kWh LiFePO4-Batterie) und M68PW (5 kWh LiFePO4-Batterie). Eine beliebte Option ist der 200-Ah-LiFePO4-Akku, der 10.000 W speichert.

Berechnung der Batteriekapazität:
Batteriekapazität = erforderlicher Batteriespeicher / Batteriespeicher = 66000W / 10000W ≈ 7 Batterien

Im Allgemeinen werden 7 einer 10-kWh-200-Ah-Batterie benötigt, die mit 51,2 V betrieben wird. Alternativ können 5 der Kapazität mit 15kWh genutzt werden.

Wechselrichter-Kapazität

Bestimmen Sie die Wechselrichterkapazität basierend auf Batteriespannung, Kapazität und Stromverbrauch:
Wechselrichterkapazität = Last + (Last × 20 %) = 6600 W + (6600 W × 20 %) = 6600 W + 1320 W = 7920 W
Das bedeutet, dass Sie eine Wechselrichterleistung von etwa 8 kW benötigen.

3. Vorbereitung der Installation

Sammeln von Werkzeugen und Ausrüstung

Werkzeuge

Sammeln Sie vor Beginn der Installation die erforderlichen Werkzeuge und Geräte:
  • Sonnenkollektoren und Montagematerial
  • Wechselrichter und Batteriespeicher
  • Verkabelung und Steckverbinder
  • Bohrer und Bohrer
  • Schraubendreher und Schraubenschlüssel
  • Leiter und Sicherheitsgurt
  • Maßband und Kreidelinie
  • Multimeter für elektrische Prüfungen

Standortbewertung und Messungen

Führen Sie eine Standortbewertung durch, um den besten Standort für die Solarmodule zu bestimmen. Berücksichtigen Sie die Ausrichtung des Daches, den Neigungswinkel, die Beschattung und die strukturelle Integrität. Messen Sie die Dachfläche, um sicherzustellen, dass sie die erforderliche Anzahl von Paneelen aufnehmen kann.

4. Installationsschritte und Tipps

Schritt 1: Installieren Sie das Montagesystem


1. Markieren Sie die Positionen für die Montagewinkel auf dem Dach.
2. Bohren Sie Löcher und befestigen Sie die Halterungen mit Schrauben.
3. Stellen Sie sicher, dass die Halterungen waagerecht und in angemessenem Abstand sind.

Schritt 2: Befestigen Sie die Sonnenkollektoren

1. Montieren Sie die Solarmodule an den Halterungen.
2. Sichern Sie die Paneele mit Klammern und Bolzen.
3. Verbinden Sie die Paneele je nach Systemdesign in Reihe oder parallel.

Schritt 3: Installieren Sie den Wechselrichter und die Verkabelung

1. Montieren Sie den Wechselrichter an einem schattigen, gut belüfteten Ort.
2. Schließen Sie die Solarmodule mit entsprechender Verkabelung an den Wechselrichter an.
3. Erden Sie das System, um elektrische Gefahren zu vermeiden.

Schritt 4: Schließen Sie den Batteriespeicher an

1. Installieren Sie den MOTOMA LiFePO4-Akku an einem geeigneten Ort.
2. Schließen Sie die Batterien an den Wechselrichter und das BMS (Batteriemanagementsystem) an
3. Sorgen Sie für eine ausreichende Belüftung und Sicherheitsmaßnahmen für den Batterielagerbereich.

Schritt 5: Elektrische Anschlüsse

1. Schließen Sie den Wechselrichter an die Hauptschalttafel des Hauses an.
2. Installieren Sie einen Erzeugungszähler zur Überwachung der Solarproduktion.
3. Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungen fest und sicher sind.

Motoma Solarbatterie installieren

Tipps:

Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers für jede Komponente.
Verwenden Sie wetterfeste Steckverbinder und Leitungen für die Außenverkabelung.
Überprüfen Sie alle Verbindungen, bevor Sie das System einschalten.

5. Testen des Systems

Anfängliches Einschalten

1. Schalten Sie den Wechselrichter ein und überwachen Sie die Startsequenz.
2. Überprüfen Sie die Leistung des Systems über das Display oder die Überwachungs-App des Wechselrichters.

Systemtests

1. Messen Sie die Ausgangsspannung und den Ausgangsstrom von den Solarmodulen.
2. Überprüfen Sie den Ladezustand der Batterie und die Wechselrichterleistung.
3. Stellen Sie sicher, dass das System innerhalb der angegebenen Parameter arbeitet.

Sicherheits-Checks

1. Überprüfen Sie alle elektrischen Anschlüsse auf Anzeichen von Überhitzung oder Beschädigung.
2. Überprüfen Sie das Erdungssystem und die Schutzmaßnahmen.

Schlussfolgerung

Die Installation einer Solaranlage für zu Hause ist eine kluge und nachhaltige Entscheidung. Wenn Sie dieser Anleitung folgen, können Sie Ihre Solaranlage erfolgreich einrichten und die zahlreichen Vorteile genießen, die sie bietet. Nutzen Sie die Kraft der Sonne und machen Sie einen Schritt in Richtung einer grüneren, autarkeren Zukunft.